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Binnen 24 Stunden: 46 Menschen an deutsch-dänischer Grenze abgewiesen

Symbolbild/Pixabay
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In diesem Beitrag: Einreisebestimmungen nochmals verschärft Ansturm auf private Corona-Teststationen
Flensburg/Padborg (dpa/lno). Die Lage an der deutsch-dänischen Grenze hat sich einige Tage nach der Verschärfung der Einreisebestimmungen nach Dänemark entspannt. Nach Angaben der Polizei von Süd- und Süderjütland wurden in der Zeit von Dienstag 7.00 Uhr bis Mittwoch 7.00 Uhr 46 Menschen bei Stichprobenkontrollen an der Grenze abgewiesen.

In den 24 Stunden zuvor waren es noch 207 Menschen. Von Sonntag- bis Montagmorgen waren 595 Personen abgewiesen worden.

Einreisebestimmungen nochmals verschärft

Aus Sorge vor mutierten Coronavirus-Varianten und der Corona-Lage weltweit hatten die Dänen ihre Einreisebestimmungen am Freitag nochmals verschärft. So muss bei der Einreise nach Dänemark unter anderem ein negativer Corona-Test vorgelegt werden, der nicht älter als 24 Stunden ist. Grenzpendler müssen einen solchen aktuellen Test einmal in der Woche vorlegen.

Ansturm auf private Corona-Teststationen

Am Wochenende und auch am Montag hatte es einen Ansturm auf private Corona-Teststationen unter anderem in Flensburg und Handewitt gegeben. Nicht alle Wartenden konnten sich sofort testen lassen. Die Testkapazitäten wurden daraufhin nun erweitert.

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