Der Urlauber, Mitte 20, hatte offenbar Probleme beim Starten seines Kites in Ufernähe. Der Schirm wurde durch eine Böe erfasst und der Surfer wurde an die Steine auf dem Ufer geschleudert, so Zeugen des Vorfalls vor Ort.

Rettungsdienst, Notarzt und Polizei in Gollendorf
Der alarmierte Rettungsdienst war schnell vor Ort und übernahm die Erstversorgung im Rettungswagen. Der kurze Zeit später aus Burg eintreffende Notarzt übernahm die Behandlung und entschied, den Verletzten mit dem Rettungswagen in eine Klinik nach Oldenburg zu bringen.

Auch der Rettungshubschrauber Christoph 12 wurde wieder alarmiert
Mit der Alarmierung der Rettungskräfte auf dem Landweg wurde auch vorsorglich wieder der Rettungshubschrauber Christoph 12 zum Unglücksort nach Fehmarn gerufen. Anders als gestern, wo sich ein Kitesurfer schwer verletzte, wurde der Hubschrauber bei diesem Einsatz jedoch nicht weiter benötigt und konnte auf halber Strecke bei Oldenburg wieder abdrehen.
