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Schuppenbrand am Abend in Burg auf Fehmarn

Mögliche Glutnester am Schuppen werden abgelöscht / FOTO: DENNIS ANGENENDT
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In diesem Beitrag: Feuer auf Fehmarn am Sonntagabend Feuer drohte auf Schuppen überzugreifen Feuer greift auf Holzfassade über Schnelles Ablöschen mit dem Schnellangriff Feuerwehr sucht mit Wärmebildkamera nach versteckten Glutnestern Einsatzstelle von der Feuerwehr an die Polizei übergeben
Fehmarn. Der Sonntag begann für die Freiwillige Feuerwehr Burg auf Fehmarn schon früh: Bereits um 7:36 Uhr wurden die Wehrfrauen- und Männer zum Einsatz gerufen.

– Wir berichteten.

Feuer auf Fehmarn am Sonntagabend

Während es den Tag über ruhig war, wurde die Burger Wehr am Abend erneut alarmiert. In der „Amalie-Schoppe-Straße“ in Burg auf Fehmarn wurde ein Feuer gemeldet. Mit dem Stichwort „FEU-00 Schuppenbrand“ wurden rund 35 Kameradinnen und Kameraden um 22:55 Uhr in den Einsatz geschickt.

Feuer drohte auf Schuppen überzugreifen

Die Feuerwehr löscht das Feuer an einem Schuppen mit dem Schnellangriff / FOTO: DENNIS ANGENENDT

Vor Ort hatten nach Absetzen des Notrufs bereits Grundstückseigentümer und Nachbarn mit eigenen Löscharbeiten begonnen und konnten die in Brand stehenden Mülltonnen und Bewuchs an einer Gartenlaube schon weitestgehend ablöschen.

Feuer greift auf Holzfassade über

Mögliche Glutnester am Schuppen werden abgelöscht / FOTO: DENNIS ANGENENDT

Das Feuer griff von den brennenden Mülltonnen auch auf die Holzfassade der angrenzenden Gartenlaube über, konnte hier aber bis zum Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle gehalten werden, lediglich die Holzwand wurde hier durch das Feuer stark beschädigt.

Schnelles Ablöschen mit dem Schnellangriff

Die Feuerwehrleute, unter Führung von Einsatzleiter Dirk Westphal, gingen unter Atemschutz und mit Schnellangriff vor, um zunächst die offensichtlichen Glutnester abzulöschen und die brennbaren Gegenstände auseinander zu ziehen.

Feuerwehr sucht mit Wärmebildkamera nach versteckten Glutnestern

Mit der Wärmebildkamera wird der Schuppen kontrolliert / FOTO: DENNIS ANGENENDT

Anschließend wurde mit einer Wärmebildkamera nach verdeckten Glutnestern gesucht. Dazu wurde auch die Holzfassade der Laube an einigen Stellen geöffnet und mit Wasser hinterspült.

Einsatzstelle von der Feuerwehr an die Polizei übergeben

Die Mülltonne ist stark in Mitleidenschaft gezogen und nicht mehr zu gebrauchen. / FOTO: DENNIS ANGENENDT

Da die Brandursache nicht erkennbar war, wurde auch die Polizei hinzugezogen, welche nun die Ermittlungen übernehmen wird. Nach rund 45 Minuten wurde die Einsatzstelle von der Feuerwehr an die Eigentümer und die Polizei übergeben.

Eine weitere Mülltonne ist komplett runtergebrannt. / FOTO: DENNIS ANGENENDT
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