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Verkehrsunfall bei Bannesdorf geht glimpflich aus

Die Freiwillige Feuerwehr Bannesdorf musste an der Einsatzstelle Betriebsstoffe aufnehmen. / FOTO: DENNIS ANGENENDT
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In diesem Beitrag: Zusammenprall auf Höhe Bürgermeister-Scheffler-Straße Freiwillige Feuerwehr Bannesdorf wird zum Unfall alarmiert Beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit
Fehmarn. Am heutigen Montag gegen 12:00 Uhr kam es auf der K49 bei Bannesdorf zu einem Verkehrsunfall. Auf Höhe der Bürgermeister-Scheffler-Straße stießen zwei Pkw zusammen und wurden durch den Aufprall in den Graben und auf das Feld an der Kreisstraße geschleudert.

Zusammenprall auf Höhe Bürgermeister-Scheffler-Straße

Durch den Unfall wurden die Fahrzeuge in den Graben geschleudert. / FOTO: DENNIS ANGENENDT

Ein Ostholsteiner, welcher mit seinem Golf aus Bannesdorf kommend die K49 überqueren wollte, übersah offenbar den Skoda einer Frau, die mit ihrem Wagen von Puttgarden in Richtung Burg fuhr. Durch den Aufprall wurden sowohl der Golf als auch der Skoda schwer beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Beide Personen konnten die Fahrzeuge jedoch selbstständig verlassen und verletzten sich nach ersten Informationen nur leicht. Die Fahrerin des Skoda wurde zur Sicherheit in eine Klinik nach Oldenburg gebracht, der Golffahrer blieb nach einem kurzen Check an der Unfallstelle.

Freiwillige Feuerwehr Bannesdorf wird zum Unfall alarmiert

Die Freiwillige Feuerwehr Bannesdorf musste an der Einsatzstelle Betriebsstoffe aufnehmen. / FOTO: DENNIS ANGENENDT

Die Freiwillige Feuerwehr Bannesdorf wurde gegen 12:04 Uhr mit dem Stichwort „Verkehrsunfall 2 Personen verletzt, austretende Betriebsstoffe“ zur Unfallstelle alarmiert. Da sich die beiden Personen bereits selbstständig befreien konnten, übernahmen die 7 Feuerwehrfrauen und -Männer unter der Einsatzleitung von Tobias Domke zunächst die Absicherung der Unfallstelle und sperrten die Kreisstraße komplett. Aufgrund des geringen Verkehrs gab es hier jedoch kaum Rückstau.

Beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit

Durch den Unfall wurden die Fahrzeuge in den Graben geschleudert. / FOTO: DENNIS ANGENENDT

Die Betriebsstoffe, welche sich auf rund 30 Metern auf dem Fahrstreifen in Richtung Burg verteilten, wurden abgestreut und dann aufgenommen. Beide Fahrzeuge mussten anschließend von einem Abschleppunternehmen geborgen werden.

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