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KSK: Umgang mit Munition auch Vertrauenssache

Leipzig (dpa). Mit Munition wurde beim Kommando Spezialkräfte (KSK) nicht gespart. Das System auch auf Vertrauen. Gerechtfertigt war dies aber wohl nicht immer, wie die Erkenntnisse in einem Leipziger Prozess zeigen.

Astrazeneca: «Verzerrung der Wahrnehmung» in Deutschland

Hamburg/London (dpa). Obwohl er nachweislich schützt, liegt er an vielen Orten bisher ungenutzt im Kühlschrank. Der Impfstoff von Astrazeneca hat ein Imageproblem. Ein Vertreter des Konzerns hat dazu eigene Vermutungen.

Iran lehnt Atom-Treffen mit USA ab

Teheran/Washington (dpa). Erst die Sanktionen aufheben und dann reden: Die iranische Führung verlangt, dass die USA zum Atomabkommen zurückkehren, bevor sie selbst ihren Verpflichtungen aus dem Vertrag nachkommt.

Ex-Präsident Trump schließt Kandidatur 2024 nicht aus

Washington (dpa). Trumps erster öffentlicher Auftritt als Ex-Präsident ähnelt seinen Wahlkampfveranstaltungen. Er teilt gegen seine Gegner aus - und kündigt für 2024 eine Rückeroberung des Weißen Hauses an. Mit ihm als Kandidaten?
New York (dpa). Andrew Cuomo galt vielen Amerikanern als Hoffnungsträger. Aber nun sieht sich New Yorks Gouverneur neben Kritik an seiner Corona-Politik auch Vorwürfen früherer Mitarbeiterinnen ausgesetzt.
Berlin (dpa). Massenhaft liegt ungenutzter Impfstoff in Deutschlands Impfzentren - Millionen weitere Impfdosen werden erwartet. Und bald sollen die Ampeln für ein neues Präparat in Europa auf grün gestellt werden.
Berlin/Paris (dpa). Besonders ansteckende Corona-Varianten breiten sich rasant aus in Europa. Um die Entwicklung einzudämmen, werden nun auch die Einreiseregeln an der Grenze zu Frankreich verschärft.
Berlin (dpa). Öffnungen ja - aber vorsichtig: Das ist der Tenor wenige Tage vor der entscheidenden Bund-Länder-Runde. Bei vielen wächst die Angst, dass die dritte Welle nach Ostern mit voller Wucht durchs Land rollt.
Naypydaw (dpa). Unerschrocken protestieren Demonstranten in Myanmar gegen den Militärputsch. Aber die Machthaber eskalieren den Konflikt. Viele Menschen sterben durch Schüsse der Sicherheitskräfte.
Naypydaw (dpa). Die Situation in Mynamar spitzt sich nach dem Militärputsch weiter zu. Medien und die Vereinten Nationen berichten vom bislang blutigsten Tag und tödlichen Schüssen der Sicherheitskräfte.
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